4 Tage Skitour Kitzbühl Premium

– Allinkl. Gebucht mit Keßlertours und Animation

Autoren: Manuel K. & Annika M.

Vollmundig wurde die Skitour mit Hotel direkt an der Piste zum Schnäppchenpreis angepriesen und wir haben uns voller Vertrauen darauf eingelassen. In bekannter Manier sammeln wir Felix Keßler am Ort seiner Wahl am BHF in der Pampa ein. Dort wartet er pünktlich nicht nur mit dem Skiequipment, sondern mit einem verstaubten Kasten Weizen, ohne Diskussion im Kleinwagen verstaut werden musste.
Ab ging es dann zum ersten Skiegebiet, dem Wilden Kaiser und zu „Rike“ zum Frühstück. Dort hatte er die Besitzerin so bearbeitet, dass wir um 11 Uhr ein reichhaltiges Brunch Buffet gerichtet bekommen haben. Keßler Spezial. Bei strahlendem Sonnenschein und leicht sulzigem Schnee genossen wir den ersten gemeinsamen Skitag. Die Stimmung war gut.
Am Nachmittag wechseln wir dann in das Premium Skigebiet direkt an der Piste. Dort angekommen stellt sich heraus: Dass das Hotel in der tat direkt an der Piste liegt, allerdings in einem ganz anderen Skiegebiet ca. 10km von Kitzbühl entfernt und zu niedrig, sodass dort kein Schnee mehr lag.
Seinen Fehler hat er dann gleich wieder wett gemacht, sodass er im Hotel den P&R-Parkplatz direkt neben dem Bahnhof ausgeguckt hat, um uns einen smoothen Start am nächsten Tag zu ermöglichen – dachten wir.

Tags darauf fuhren wir an den Bahnhuf und Felix fand den P6R für den er einen Voucher organisiert hat nicht. Ungeduldig beharrt er darauf, die Gruppe zu trenne, um schnellst möglichst auf die Piste zu kommen: ein Teil soll das Auto parken (zu diesem Teil er natürlich nicht gehört), während er schonmal vor fährt in das Skigebiet um die Skipässe auszulösen.
Das Parkteam hat erfolgreich geparkt und ist dann in vollem Equipment am Bahnhof, als Felix anruft und mitteilt, dass der Skiepass nur beim Hotel eingelöst werden kann. Da er ja schon in Kitzbühl ist, schickt er das Parkteam wieder zurück zum Auto – dort ziehen sie sich wieder aus und fahren zum Lifthaus, um die Skipässe für die gesamte Gruppe zu holen.
Am Lifthaus angekommen stellte sich heraus, dass Felix das Personal via Telefon bereits bearbeitet hatte und diese das Parkteam direkt erkannte.
Als die Skipässe organisiert waren, musste aufgrund der Keßler-Ungedult nicht mit dem Zug nach Kitzbühl gefahren werden, sondern mit dem Auto auf den Premium Parkplatz neben die Hahnenkamm-Bahn geparkt werden – derweil genießt Herr Keßler einen Kaffee an der Talstation und entspannt. (nebenher beschwert er sich, dass die Truppe nicht die erste auf der Piste ist und der Vormittag schon fast vorbei war).

Endlich auf dem Berg, hat man vor Nebel kaum was gesehen – wie man es bei schlechter Sicht NICHT tut, fährt Keßler zielstrebig davon – die Truppe hechelt hinterher und verliert sich fast in der Nebelsuppe. Nach 2h hat Keßler einen so dicken Hals, dass er das Abfahren ins Nebental sowie den Bustransfer zurück zur Hotelsauna dem Skifahren vorzieht.
Die Gruppe teilt sich erneut in die Saunagänger und die Sportiven.
Ungeplant und völlig spontan, versacken die Sportiven nach einem erfolgreichen Skitag im Apre-Ski-Pavillon, während die Saunagänger staubiges Weizen und das Allinklusive-Abendessen des Hotels genießen. Nach mehrmaligem Telefonieren trifft sich die Gruppe im „Londoner“ für weitere Kaltgetränke und tiefsinnige Gespräche. Der letzte Zug bringt uns in das pistennahe Hotel zurück.
Der letzte Tag startet für manch einen zu früh, aber mit Keßlertours Allinklusive wird keine Zeit verplempert. Ab geht es in ein weiteres, zum Skipass gehörenden Skigebiet – man muss mitnehmen was man bezahlt! Das gute Wetter wurde hinreichend ausgenutzt, bevor es für alle zurück nach Hause ging. Eine Ausnahme ist der verstaubte Kasten Weizen – der blieb im Hotel am letzten Tag auf dem Balkon zurück.

Gerade wegen der brillanten aber gleichzeitig hoch flexiblen Planung von Keßlertours kamen wir in den Genuss eines Abenteuers, das wir nie vergessen werden.
#Keßlertours: Wir buchen-Sie fluchen
#Inklusiv-Erlebnisse: gefressene EC-Karte, flüssiges Abendessen, Greta mit der Ferienwohnung
#Marc = Karl-Moritz

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